Bei der Vorbereitung auf die Färbung der Haare stehen viele Haarfärber vor dem gleichen Dilemma: Sollten sie sie zuerst bleichen?Wird die gewünschte Farbe ohne Bleaching richtig angezeigt?Dieser Leitfaden bietet Klarheit, um Ihnen zu helfen, vor Ihrer nächsten Färbungsstunde fundierte Entscheidungen zu treffen.
Die Notwendigkeit der Bleiche hängt ganz von zwei Schlüsselfaktoren ab:
Für diejenigen, die Pastelltöne wie weiche Rosa, Minzgrün oder Silbergrau suchen, ist Bleaching in der Regel unvermeidlich.Diese hellen Farben erfordern eine leere Leinwand, ähnlich wie der Versuch, lebendige Farben auf schwarzes Gewebe zu malen., wird das ursprüngliche dunkle Pigment das Endergebnis erheblich stummen.
Bei dunkleren Farbtönen wie Kastanienbraun, Auburn oder Farben, die dem natürlichen Haarton nahe kommen, ist das Blechen in der Regel unnötig.Überprüfen Sie immer die Anweisungen für den gewählten Farbstoff, da einige dunklere Farbtöne eine leichte Bleichung für eine optimale Farbgewinnung empfehlen.
Das Bleichmittel arbeitet mit Oxidationsmitteln, um die Haarhaut zu heben und natürliche Pigmente zu entfernen, wodurch eine Basis für künstliche Farbgebung geschaffen wird.Dieser chemische Prozess verursacht unweigerlich einige strukturelle Schäden am Haar, was häufig zu Trockenheit und erhöhter Zerbrechlichkeit führt.
Professionelle Stylisten empfehlen einige Vorsichtsmaßnahmen für gebleichte Haare:
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein Bleichmittel verwenden sollen, ist es am sichersten, sich an einen professionellen Farbtechniker zu wenden.und empfehlen Sie die am besten geeignete Farbstrategie, um Ihr gewünschtes Aussehen zu erreichen und gleichzeitig den Schaden zu minimieren.